Paris. Die Stadt der Liebe. Der Eifelturm. Das Croissant. Das Baguette. Aux Champs-Elysées.
Mit dem Zug nach Paris
Diesmal sind wir nicht geflogen, sondern haben uns in Berlin in den Zug gesetzt und sind bis nach Paris gefahren.
Die Zugfahrt ging natürlich länger als ein Flug, dafür haben wir uns die Wartezeiten am Flughafen gespart und sind direkt in der Stadt angekommen.
Die Fahrt war erstaunlich entspannt, sodass eine Reise mit dem Zug für die Zukunft sicher nochmal von uns genutzt wird.
Untergekommen waren wir in einem Airbnb – einer kleinen Einraum-Wohnung mit einem Minibadezimmer und eine kleinen Küchenzeile innerhalb eines Schrankes.
Museen, Brücken und Sehenswürdigkeiten
In Paris gibt es einige Sehenswürdigkeiten, die man gesehen haben sollte. Dazu gehört sicherlich der Notre-Dame und Louvre. Der Arc de Triomphe steht wahrscheinlich auch auf den meisten ToDo-Listen… jedoch fanden wir, dass man diese nicht wirklich besucht haben muss. Das Sacré-Cœur ist schön anzusehen und einen Besuch wert und generell ist ein Spaziergang an der Seine eine gute Idee um viele schöne Viertel zu erkunden.
Der Eifelturm
Wenn man in Paris ist, sollte ein Besuch vom Eifelturm natürlich nicht ausbleiben. Wir haben einige Fotos am Tage und in der Nacht vom beleuchteten Eifelturm geknippst und uns außerdem eine kleine Bootstour auf der Seine gegönnt. Ganz besonders toll sind die vielen anderen Touristen und gefühlt noch mehr Verkäufer die jedem Pärchen vermeintlich kostenlos eine Rose übergeben möchten, bis Sie für die Rose jedoch eine kleine Spende von mindestens 5 Euro verlangen 😉
Neue Freundschaften
Wer kennt es nicht, man steigt aus dem Bus aus und schon kommen freundliche Menschen auf einen zu, sprechen dich mit einigermaßen verständlich Englisch an und knüpfen dir dabei – auch gegen deinen Willen – ein Freundschaftsarmband.
Das der Spaß dann am Ende 10 Euro pro Band kosten soll, wurde jedoch verschwiegen und so wird aus deinem neuen Freund ziemlich schnell ein beleidigter Mann, wenn man kein Geld parat hat… Wer sich diese Überraschung ersparen will, sollte von Anfang an sein „Nein, danke“ deutlich machen – hat beim zweiten Mal auch besser funktioniert 🙂
Sucre et Café
Wenn man sich in ein Café setzt, ist ein frischer Crêpe in Paris unumgänglich 😉
Generell gibt es unzählige schönes Cafes und Restaurants, die zu einem Besuch einladen. Auch schön dekorierte Macaron-Läden findet man häufiger.
Die Stühle in den Cafés sind dabei immer zur Straße und nicht zum Tisch gedreht – dass eignet sich natürlich ideal um Mensch und Umgebung bei einem heißen Kaffee zu beobachten.